Produkt zum Begriff Gleichberechtigung:
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Karriere und Familie: Der jahrhundertelange Weg der Frauen zu mehr Gleichberechtigung | Ausgezeichnet mit dem Wirtschaftsnobelpreis 2023
»Ein Weckruf für mehr Chancengleichheit«DHI-Präsident Marcel Fratzscher über den Nobelpreis für Claudia GoldinEs war ein Paukenschlag aus der Stockholmer Akademie für Wissenschaften: Eine Frau erhält den Wirtschaftsnobelpreis, und sie arbeitet über - Frauen. Seit Jahrzehnten und auf der Grundlage von über 200 Jahre zurückreichenden Daten forscht Claudia Goldin zu der großen Gerechtigkeitslücke, an der viele gutausgebildete Frauen und Mütter bis heute scheitern. Warum übernehmen sie den größten Teil der Care-Arbeit Warum verdienen sie weniger als Männer, in Deutschland durchschnittlich 18 Prozent Warum arbeiten so viele von ihnen Teilzeit, obwohl sie dadurch hohe Abstriche bei der Altersversorgung in Kauf nehmen müssen Claudia Goldin beschreibt, wie Generationen von Frauen mit dem Problem der Vereinbarkeit von Karriere und Familie gekämpft haben. Ihre bahnbrechenden Forschungen erklären, wie Frauen in der Arbeitswelt benachteiligt wurden - und warum sich das bis heute kaum geändert hat. In ihrem wegweisenden Buch weist die Nobelpreisträgerin nach, was viele Frauen nur ahnten. Und mehr noch: Sie liefert den Schlüssel zur Veränderung.
Preis: 28 € | Versand*: 0 € -
Herausforderung Solidarität
Herausforderung Solidarität , Die Idee der Solidarität erfährt insbesondere im Kontext multipler Krisen verstärkte Aufmerksamkeit. Die heute allgegenwärtigen Forderungen nach »mehr Solidarität« werden auch - bisweilen leichtfertig und unhinterfragt - als vielversprechender, wenn nicht einzig tragfähiger Lösungsansatz in herausfordernden Zeiten dargestellt. Die Beiträger*innen des Bandes aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Geschichte, Wirtschaftswissenschaft, Amerikanistik, Postcolonial sowie Gender Studies stellen kritische Perspektiven zu Grenzen und Möglichkeiten von Solidarität zur Diskussion. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 42.00 € | Versand*: 0 € -
Schneider, Nikolaus: Meinung gegen Meinung
Meinung gegen Meinung , Sie waren ein Aufreger - und ihre Thesen sind es immer noch: die Streitgespräche der Reihe "Meinung gegen Meinung", initiiert und organisiert vom ASG-Bildungsforum (ASG Arbeitsgemeinschaft Sozialpädagogik und Gesellschaftsbildung e.V.) in Düsseldorf. Ist Lüge in der Politik legitim? Gibt es einen gerechten Krieg? Was vermag Literatur? Was Kunst? Wozu noch Philosophie? Und wie kann die Kirche offener werden? Das sind nur einige der Themen, über die Wissenschaftler*innen, Theolog*innen, Politiker*innen und Künstler*innen kontrovers diskutiert haben, darunter u. a. Hannah Arendt und Karl Popper, Norbert Greinacher und Karl Rahner, Werner Maihofer und Bernhard Vogel, Stefan Hermlin und Jörg Immendorf. Insgesamt mehr als 240 Streitgespräche umfasst die Reihe "Meinung gegen Meinung" zwischen den 1960er und den 2000er Jahren. Elf der interessantesten und prominentesten daraus hat eine Jury für dieses Buch zum 70. Jubiläum des ASG-Bildungsforums ausgewählt; elf Streitgespräche zu Themen, die immer noch oder schon wieder aktuell sind. Die elf Diskussionen umfassen drei Bereiche: Politik und Gesellschaft, Kunst und Kultur sowie Theologie und Philosophie. Der Politikwissenschaftler Ulrich von Alemann führt in den Bereich Politik und Gesellschaft ein und Nikolaus Schneider, von 2010 bis 2014 Ratsvorsitzender der EKD (Evangelische Kirche Deutschland), in Theologie und Philosophie. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 25.00 € | Versand*: 0 € -
Hansen, Rüdiger: Partizipation
Partizipation , In welchem Alter beginnt kindliche Selbstbestimmung? Haben Kinder das Recht, selbst zu entscheiden, was und wie viel sie essen, oder wann und wie lange sie schlafen? Wie kann die Kita Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte der Kinder sicherstellen? Wenn Kinder früh Entscheidungsprozesse mitgestalten: Fördert dies die Demokratiefähigkeit einer Gesellschaft? Mit diesen neuen Bildkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare erhalten Kita-LeiterInnen oder ReferentInnen in der ErzieherInnenfortbildung ein vielseitiges und kreatives Arbeitsmaterial an die Hand, mit dem sich das Thema "Partizipation" in der Gruppe reflektieren, diskutieren und ins Bewusstsein rufen lässt. Das Themenset besteht aus 30 stabilen DIN-A4-Karten. Die Kartenvorderseiten zeigen jeweils ein starkes Symbol-Foto, die Rückseiten zitieren einen inspirierenden Text zum jeweiligen Bild und stellen Impulsfragen zum Thema. Die Karten können als Einstieg im Raum verteilt werden, sodass sich jeder bzw. jede TeilnehmerIn den Aspekt auswählen kann, der ihm bzw. ihr zentral erscheint. In der Gesprächsrunde stellen die TeilnehmerInnen nacheinander ihre Gedanken vor und präsentieren die Karte dabei. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Relevanz: 0020, Tendenz: -1,
Preis: 23.04 € | Versand*: 0 €
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Wer hat die Gleichberechtigung eingeführt?
Die Gleichberechtigung wurde nicht von einer einzelnen Person eingeführt, sondern ist das Ergebnis langjähriger Kämpfe und Bemühungen von verschiedenen Gruppen und Aktivist:innen. Frauenrechtsbewegungen, LGBTQ+-Aktivist:innen, Bürgerrechtsbewegungen und viele andere haben sich für die Gleichberechtigung eingesetzt. Gesetze, Verfassungen und internationale Abkommen haben ebenfalls zur Einführung von Gleichberechtigung beigetragen. In vielen Ländern gibt es noch immer Herausforderungen und Ungleichheiten, die es zu überwinden gilt, um eine vollständige Gleichberechtigung zu erreichen. Wer letztendlich die Gleichberechtigung eingeführt hat, ist also eine komplexe Frage, die viele verschiedene Akteur:innen und Entwicklungen umfasst.
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Warum bekommen Frauen immer das Sorgerecht? Gleichberechtigung?
Die Annahme, dass Frauen immer das Sorgerecht bekommen, ist nicht korrekt. In vielen Ländern haben beide Elternteile das Recht auf das Sorgerecht und es wird nach dem Wohl des Kindes entschieden. In einigen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass Frauen häufiger das Sorgerecht erhalten, da sie traditionell als Hauptbetreuerinnen angesehen werden. Dies kann jedoch von Fall zu Fall unterschiedlich sein und hängt von den individuellen Umständen ab. Gleichberechtigung bedeutet, dass beide Elternteile die gleichen Rechte und Chancen haben sollten, wenn es um das Sorgerecht geht.
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Wann wurde die Gleichberechtigung in Deutschland eingeführt?
Die Gleichberechtigung in Deutschland wurde nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeführt, sondern ist ein fortlaufender Prozess. In der Weimarer Verfassung von 1919 wurde erstmals die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau festgeschrieben. Allerdings wurden Frauen erst 1949 in Artikel 3 des Grundgesetzes ausdrücklich gleichgestellt. Trotzdem gab es weiterhin Diskriminierung und Ungleichbehandlung, insbesondere in Bezug auf Lohnungleichheit und Frauen in Führungspositionen. Erst in den letzten Jahrzehnten wurden weitere Gesetze und Maßnahmen eingeführt, um die Gleichberechtigung in Deutschland weiter voranzutreiben.
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Wie sieht die Gleichberechtigung im Jahr 2034 aus?
Es ist schwierig, die genaue Situation der Gleichberechtigung im Jahr 2034 vorherzusagen, da dies von vielen Faktoren abhängt. Es ist jedoch zu hoffen, dass bis dahin weitere Fortschritte erzielt wurden und die Gleichberechtigung in vielen Bereichen erreicht ist. Es wird wahrscheinlich immer noch Herausforderungen geben, aber die Gesellschaft wird hoffentlich offener und gerechter sein.
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Solidarität (Strobl, Natascha)
Solidarität , Wir haben nur uns. Solidarität ist die Einsicht, dass die Ausgebeuteten, die Verdammten dieser Erde nur eine einzige Möglichkeit haben, ihre Rechte durchzusetzen: indem sie Mehrheiten bilden. Unsere alten Gewissheiten zerbrechen aktuell an vielgestaltigen Krisen. Dem beizukommen wäre vornehmste Aufgabe der Politik. Doch die stellt sich kein gutes Zeugnis aus: Die einen klammern sich an den Glauben, dass die verlorene Normalität rückholbar ist. Die anderen wollen die Krisen mit Individualismus oder autoritären Maßnahmen meistern - und bedrohen damit den Rechtsstaat. Natascha Strobl plädiert für einen dritten Weg: eine gemeinsame, antikapitalistische Klammer. Denn die Art, wie wir leben, produzieren und wirtschaften, muss sich grundsätzlich ändern. Das muss nichts Schlechtes bedeuten, wenn die Lösung echte Solidarität ist - ein kollektiver Wert, der individuelle Befindlichkeiten überwindet. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230310, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: übermorgen##, Autoren: Strobl, Natascha, Seitenzahl/Blattzahl: 103, Keyword: Aktivismus; Diskutieren; Gesellschaft; Menschenrechte; Politik; Wirtschaft; Zusammenhalt, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Soziale und ethische Themen, Text Sprache: ger, Originalsprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 193, Breite: 126, Höhe: 16, Gewicht: 208, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0016, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 747102
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Protest!
Protest! , Zwei Jahre reiste der kanadische Fotograf Scott Wiese durch Europa, um die auf dem Kontinent stattfindenden Klimaproteste zu besuchen und zu dokumentieren. Seine beeindruckenden und unverstellten Fotografien spiegeln in besonderer Weise die Stimmung und die Realität auf Demonstrationen und in Camps wider. Vom Hambacher Forst bis nach La Hague zeigen seine Fotografien Aktivistinnen und Aktivisten, deren Konfrontation mit der Polizei und ihren Einsatz, während sich Politik und der Großteil der Gesellschaft darin übt, das Thema zu verdrängen. Seine schwarz/weißen Fotografien hinterlegt Wiese mit einer gelben Signalfarbe. Dieses Buch soll dokumentieren, ist aber ebenso eine Verneigung vor denjenigen, die sich durch ihren Protest in ständige Gefahr begeben. Juni Zabot, Aktivist:in aus der Klimagerechtigkeitsbewegung und Künstler:in, beschreibt in Gedichten und einem Essay die Realität, Widrigkeiten und Zweifel, mit denen sich die Aktivist:innen in ihrem täglichen Handeln aussetzen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 € -
Meine Freiheit, deine Freiheit (DVD)
Ein Gefängnis in Berlin. Zwei gefangene Frauen. Da ist Kübra Baytok, eine Deutsche kurdischer Abstammung, die schon immer davon geträumt hat, Gangster zu werden. Es ist schwer sich vorzustellen,...
Preis: 3.49 € | Versand*: 1.99 € -
Freiheit
Freiheit , Zeitgenössische Texte zu einer philosophischen Kontroverse , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20170911, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft#2145#, Redaktion: Schink, Philipp, Seitenzahl/Blattzahl: 521, Keyword: Charles; Cohen; Gerald; Hirschmann; Nancy; Pettit; Philip; Quentin; STW 2145; STW2145; Skinner; Taylor; suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2145, Fachschema: Ethik~Ethos~Philosophie / Ethik~Freiheit~Unfreiheit~Moralphilosophie~Philosophie / Moralphilosophie~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat~Philosophie / Philosophiegeschichte~Gesellschaft / Politik, Staat, Zeitgeschichte, Fachkategorie: Politik und Staat~Ethik und Moralphilosophie~Ethische Themen und Debatten~Moderne Philosophie: nach 1800, Zeitraum: 1500 bis heute, Warengruppe: TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Soziale und politische Philosophie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp, Länge: 175, Breite: 108, Höhe: 30, Gewicht: 311, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
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Was ist der Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung?
Gleichberechtigung bezieht sich auf die rechtliche und formale Gleichstellung von Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer Herkunft oder anderen Merkmalen. Gleichstellung hingegen bezieht sich auf den Prozess, der notwendig ist, um tatsächliche Chancengleichheit und Gleichbehandlung in allen Bereichen des Lebens zu erreichen. Gleichstellung geht über die bloße rechtliche Gleichberechtigung hinaus und beinhaltet Maßnahmen zur Beseitigung von strukturellen und sozialen Ungleichheiten.
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Warum werden Bewegungen für Gleichberechtigung und gegen Rassismus unterwandert?
Bewegungen für Gleichberechtigung und gegen Rassismus werden manchmal unterwandert, weil es Menschen gibt, die diese Ideale nicht unterstützen oder sogar aktiv dagegen arbeiten möchten. Sie können versuchen, die Bewegungen zu diskreditieren, zu spalten oder ihre Ziele zu verwässern. Oft geschieht dies aus Angst vor Veränderung oder aus dem Wunsch, bestehende Privilegien zu erhalten.
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Ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau mit dem Islam vereinbar?
Die Frage, ob die Gleichberechtigung von Mann und Frau mit dem Islam vereinbar ist, ist umstritten und wird unterschiedlich interpretiert. Einige argumentieren, dass der Islam die Gleichberechtigung fördert und dass es eine Frage der Auslegung und Praxis ist. Andere wiederum behaupten, dass bestimmte Interpretationen des Islam patriarchalische Strukturen unterstützen und die Gleichberechtigung behindern. Es gibt daher verschiedene Ansichten und Debatten innerhalb der muslimischen Gemeinschaft darüber, wie die Gleichberechtigung im Einklang mit dem Islam erreicht werden kann.
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Was ist das Problem der Gleichberechtigung von Mann und Frau?
Das Problem der Gleichberechtigung von Mann und Frau besteht darin, dass Frauen in vielen Bereichen immer noch benachteiligt werden. Sie verdienen oft weniger als Männer, haben weniger Aufstiegschancen in Führungspositionen und sind häufiger von Gewalt und Diskriminierung betroffen. Zudem werden traditionelle Geschlechterrollen und Stereotype weiterhin aufrechterhalten, was zu einer Ungleichbehandlung führt.
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