Produkt zum Begriff Frauenwahlrecht:
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Belgien 2023: 2 Euro Gedenkmünze "75 Jahre Frauenwahlrecht"
Belgien feiert 75 Jahre Frauenwahlrecht! Im Jahr 1948 führte Belgien das allgemeine Frauenwahlrecht ein. Nach Griechenland und der Schweiz war Belgien das letzte europäische Land, das Frauen das allgemeine Wahlrecht gewährte. Bei den Parlamentswahlen im Juni des folgenden Jahres hatten erstmals alle Frauen die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben. Belgien feiert das 75. Jubiläum dieses Meilensteins im Jahr 2023 mit einer speziellen 2-Euro-Gedenkmünze. Das Münzmotiv zeigt das Venus-Symbol als Wahlurne mit einem Schreibstift in der Mitte. Ringförmig herum ist der Ausgabeanlass in niederländischer und französischer Sprache geprägt: „ALGEMEEN VROUWENKIESRECHT – SUFFRAGE UNIVERSEL FÉMININ“. Sichern Sie sich gleich eine streng limitierte Ausgabe und erhalten zusätzlich eine schützende Kapsel und ein Echtheits-Zertifikat!
Preis: 22.99 € | Versand*: 6.95 € -
20 Euro 2019 "100 Jahre Frauenwahlrecht" in Polierte Platte
Am 19. Januar 1919 konnten Frauen in Deutschland bei der Wahl zur Deutschen Nationalversammlung erstmals auf nationaler Ebene ihr Wahlrecht ausüben. Dieser bedeutende Meilenstein in der deutschen Geschichte wurde mit der 20-Euro-Gedenkmünze zum 100. Jubiläum 2019 ehrenvoll gewürdigt.
Preis: 69.99 € | Versand*: 6.95 € -
Die erste 20-Euro-Silbergedenkmünze des Jahrgangs 2019 "100 Jahre Frauenwahlrecht“
Die erste deutsche 20-Euro-Silbergedenkmünze 2019 '100 Jahre Frauenwahlrecht' Die erste 20-Euro-Silbergedenkmünze Deutschlands im Jahr 2019 ist einem der größten politischen Ereignisse des Landes gewidmet: Der 100. Jahrestag der Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland. Erstmals deutschlandweit ausgeübt wurde es bei den Wahlen zur verfassunggebenden Nationalversammlung am 19.01.1919. Erschienen ist diese erste Jahresausgabe 2019 am 17.01.2019 in Sterling-Silber (925/1000). Der Entwurf stammt von der in Köln geborenen Künstlerin Anne Karen Hentschel. Auf ihrem Entwurf versinnbildlicht sie den Kampf um Frauenwahlrecht durch eine Gruppe weiblicher Demonstranten, die auf den Betrachter zulaufen und deren Transparente die Inschrift zum Ausgabeanlass tragen: '100 Jahre Frauenwahlrecht' Auf der Vorderseite wird der Bundesadler mit den zwölf Europasternen präsentiert. Außerdem ist die Jahreszahl 2019, der Wert 20 Euro mit dem Schriftzug „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND” zu sehen.
Preis: 57.99 € | Versand*: 6.95 € -
Andorra 2020: 2-Euro-Gedenkmünze "50 Jahre Allgemeines Frauenwahlrecht in Andorra"
Selten & begehrt: Ausgaben des Kleinstaats Andorra in bester Sammlerqualität! Andorra, das kleine, unabhängige Fürstentum in den Pyrenäen zwischen Frankreich und Spanien, verausgabt im Jahr 2020 2 bedeutende 2 Euro-Münzen.Die 2-Euro-Gedenkmünze "50 Jahre Allgemeines Frauenwahlrecht in Andorra" wird im Dezember 2020 erscheinen. Die Vorderseite zeigt das Antlitz einer weiblichen Person, aus deren Kopf - wie Haare oder Gedanken gleich - fächerartig und spiralförmig, konzentrische Linien entspringen. Die Linien bestehen aus aneinandergereihten weiblichen Vornamen in katalanischer Sprache. Eine Hommage an die Solidarität all der Frauen im Kampf für deren universelles Wahlrecht. Der Ausgabeanlass „50 ANYS DEL SUFRAGI UNIVERSAL FEMENÍ“ verläuft am oberen Bildrand entlang, der Ausgabestaat „ANDORRA“ sowie die Jahreszahlen „1970“ und „2020“ am unteren rechten Bildrand. Sichern Sie sich jetzt eine der begehrten Ausgaben!
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Wer hat das Frauenwahlrecht erkämpft?
Das Frauenwahlrecht wurde von verschiedenen Frauenrechtsaktivistinnen und -aktivisten erkämpft, die sich über viele Jahre hinweg für die Gleichberechtigung von Frauen in der Politik eingesetzt haben. Bekannte Persönlichkeiten, die eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung des Frauenwahlrechts gespielt haben, sind zum Beispiel Emmeline Pankhurst und ihre Tochter Christabel Pankhurst in Großbritannien, Susan B. Anthony und Elizabeth Cady Stanton in den USA sowie Clara Zetkin und Luise Zietz in Deutschland. Diese Frauen und viele andere haben durch ihren Einsatz und ihre Beharrlichkeit dazu beigetragen, dass Frauen heute das Recht haben, an Wahlen teilzunehmen und politische Ämter zu bekleiden. Wer hat das Frauenwahlrecht erkämpft?
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Wann wurde das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt?
Das Frauenwahlrecht wurde in Deutschland am 12. November 1918 eingeführt. Dies geschah im Zuge der Novemberrevolution, die zur Abdankung des Kaisers und zur Ausrufung der Republik führte. Frauen durften somit erstmals an der Wahl zur verfassunggebenden Nationalversammlung teilnehmen. Dies war ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der politischen Teilhabe. Bis zur endgültigen Gleichstellung von Frauen und Männern vergingen jedoch noch einige Jahrzehnte.
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Wann wurde das Frauenwahlrecht in Finnland eingeführt?
Das Frauenwahlrecht wurde in Finnland am 20. März 1906 eingeführt. Damit war Finnland das erste Land in Europa, das Frauen das aktive und passive Wahlrecht gewährte. Diese historische Entscheidung war ein Meilenstein für die Gleichberechtigung von Frauen in der Politik. Durch das Frauenwahlrecht konnten Frauen erstmals an den Parlamentswahlen teilnehmen und politische Ämter bekleiden. Dieser Schritt trug dazu bei, die Demokratie in Finnland zu stärken und die Rechte von Frauen zu fördern.
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Welche Argumente gibt es gegen das Frauenwahlrecht?
Argumente gegen das Frauenwahlrecht basieren oft auf traditionellen Geschlechterrollen und der Annahme, dass Frauen nicht die nötige Kompetenz oder das richtige Urteilsvermögen haben, um politische Entscheidungen zu treffen. Ein weiteres Argument ist, dass Frauen in erster Linie für ihre Familien und Haushalte verantwortlich sein sollten und politische Aktivitäten ihre Aufgaben beeinträchtigen könnten. Einige Gegner des Frauenwahlrechts argumentieren auch, dass Frauen bereits indirekt durch die Wahl ihrer Ehemänner vertreten sind.
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Schneider, Nikolaus: Meinung gegen Meinung
Meinung gegen Meinung , Sie waren ein Aufreger - und ihre Thesen sind es immer noch: die Streitgespräche der Reihe "Meinung gegen Meinung", initiiert und organisiert vom ASG-Bildungsforum (ASG Arbeitsgemeinschaft Sozialpädagogik und Gesellschaftsbildung e.V.) in Düsseldorf. Ist Lüge in der Politik legitim? Gibt es einen gerechten Krieg? Was vermag Literatur? Was Kunst? Wozu noch Philosophie? Und wie kann die Kirche offener werden? Das sind nur einige der Themen, über die Wissenschaftler*innen, Theolog*innen, Politiker*innen und Künstler*innen kontrovers diskutiert haben, darunter u. a. Hannah Arendt und Karl Popper, Norbert Greinacher und Karl Rahner, Werner Maihofer und Bernhard Vogel, Stefan Hermlin und Jörg Immendorf. Insgesamt mehr als 240 Streitgespräche umfasst die Reihe "Meinung gegen Meinung" zwischen den 1960er und den 2000er Jahren. Elf der interessantesten und prominentesten daraus hat eine Jury für dieses Buch zum 70. Jubiläum des ASG-Bildungsforums ausgewählt; elf Streitgespräche zu Themen, die immer noch oder schon wieder aktuell sind. Die elf Diskussionen umfassen drei Bereiche: Politik und Gesellschaft, Kunst und Kultur sowie Theologie und Philosophie. Der Politikwissenschaftler Ulrich von Alemann führt in den Bereich Politik und Gesellschaft ein und Nikolaus Schneider, von 2010 bis 2014 Ratsvorsitzender der EKD (Evangelische Kirche Deutschland), in Theologie und Philosophie. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 25.00 € | Versand*: 0 € -
Gelingende Partizipation
Gelingende Partizipation , Inhalt Gelingende Partizipation - ein Grußwort von Raingard Knauer Einleitung - Johann-Friedrich Huffmann, Ludger Pesch, Armin Scheffler Teil 1: Wissenschaftliche Hintergründe und Herausforderungen LUDGER PESCH Kinder beteiligen MICHAEL SIEGEL Demokratische Fähigkeiten und Überzeugungen fördern - aber wie? MECHTHILD WOLFF Beteiligung und Machtreflexion als Grundprinzipien pädagogischen Handelns NKECHI MADUBUKO Wer darf wer sein? - Die Perspektive diskriminierungserfahrener Kinder und Jugendlicher LUDGER PESCH Kinder beteiligen LUDGER PESCH Autobiografie und Partizipation - Zur Bedeutung für die Ausbildung sozialer Berufe JOHANN-FRIEDRICH HUFFMANN Was sagen Wissenschaft und Literatur zu Rahmenbedingungen und Wirkungen von Partizipation? Info-Kasten 1: Gestärktes Sozialverhalten ist die Basis für Integration, Entwicklung und Lernen Teil 2: Erfahrungen aus der Praxis Partizipation in der Kita EVA MESSLIN, MANUELA STUHLSATZ Partizipation in der Kita Menschenskinder Info-Kasten 2: Partizipation in der Kita LUDGER PESCH Partizipative Praxis in der Kindheitspädagogik - Beispiele und Begründung Demokratische Partizipation in der Kita - ein Gespräch mit Rüdiger Hansen Info-Kasten 3: Der Prozess der Einführung der demokratischen Kita-/Schulentwicklung Partizipation in der Grundschule Partizipation und Schulentwicklung haben unsere Schule für alle erfolgreicher und akzeptierter gemacht - ein Gespräch mit Enno Ebbert Info-Kasten 4: Der Weg der Einführung der demokratischen Kita-/Schulentwicklung LUCÍA TAULER RUBIO, NELE ENGELBRECHT Partizipation im Offenen Ganztagsbereich an der Schinkel-Grundschule SABINE GRYCZKE, SUSANNE RAETZ Demokratiebildung - Die Entwicklung einer Corporate Identity der Wertschätzung und Verantwortungsübernahme für die Schulgemeinschaft - ein Gespräch mit Sabine Gryczke und Susanne Raetz Info-Kasten 5: Qualitätssicherung in der Schule Partizipation in der Oberstufe YASMIN MASCH Motivation zum Denken und Handeln. Partizipation an Oberschulen Info-Kasten 6: Förderung demokratischer Schulentwicklung durch Wettbewerbe REINER HAAG 40 Jahre Vertrauenslehrer und vielfältige Praxiserfahrungen - Reiner Haag im Gespräch mit Armin Scheffler BRIGITTE KATHER Auf dem (flexiblen) Weg zum Abitur - mit Beteiligungsformaten und G-Flex - ein Gespräch mit Brigitte Kather Partizipation in der Jugendarbeit MARKUS METZGER Finanzen und andere Beteiligungsprozesse auf einem Abenteuerspielplatz BEATE KÖHN Partizipation und Kinderschutz Partizipation in der Lernwerkstatt HARTMUT WEDEKIND Lernwerkstätten - Übungsräume einer demokratischen Bildung Jugendparlamente (und -räte) LENA WERNER Das Kinder- und Jugendparlament Charlottenburg-Wilmersdorf - Eindrücke einer Adressatin VOLKER UHL Der Jugendumweltrat der BürgerStiftung Hamburg - ein Gespräch von Johann-Friedrich Huffmann mit Volker Uhl LISA FISCHER, DANIELA TEWS, NICHOLAS HERBIN Für eine nachhaltige und lebendige Demokratie durch Beteiligung vor Ort: Die Initiative "Starke Kinder- und Jugendparlamente" VOLKER UHL Der Jugendumweltrat der BürgerStiftung Hamburg - ein Gespräch von Johann-Friedrich Huffmann mit Volker Uhl Teil 3: Einführungs- und Entwicklungsprozesse Führungsfragen ADRIAAN BEKMAN Dialogische Führung in Schulgemeinschaften CHRISTA SCHÄFER Der Einführungs- und Entwicklungsprozess und seine weitere Begleitung auf der Ebene der Leitung Pädagogisches Selbstverständnis MARKUS GLOE Professionelle pädagogische Haltung als innerer Kompass - Nachjustierung durch Selbstreflexion und kollegiales Feedback als Daueraufgabe für Pädagog*innen Info-Kasten 7: Lehrer*innenrolle und- handeln sowie Partizipations- und Lernformen bedingen einander KRYSTINA DOMBROWE Das Curriculum "Was MACHT was?!" - praktische Übungen zur sinnvollen Weiterentwicklung partizipationsfördernder pädagogischer Haltungen ANNE PIEZUNKA Partizipation in der Gestaltung von Beziehungen ermöglichen - Die Reckahner Reflexionen CHRISTIAN MOHR Mitentscheiden statt zuhören - Beteiligung in Institutionen aus jugendlicher Perspektive NKECHI MADUBUKO Wie kann Scheinpartizipation verhindert werden? Einführungsprozesse und Methoden VIKTORIA LACHENMAIER Schüler*innenvertretungen unterstützen und fördern ARMIN SCHEFFLER Der Klassenrat - Stolpersteine und Gelingensbedingungen VIKTORIA LACHENMAIER, CHRISTIAN MOHR Beteiligung und Demokratiebildung in und außerhalb der Schule - eine Methodensammlung GUNNAR STORM, LOUIS KRÜGER Der Schüler*innen Haushalt - Ein Modell zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen NICO HARTUNG Rap-Pädagogik - Projektarbeit am Interesse der Kinder und Jugendlichen MICHAEL SIEGEL Lernen durch Engagement - Lernen für die Zukunft? Armin Scheffler im Gespräch mit Michael Siegel KARIA HILLE Queere Biografien in der Schule Teil 4: Arbeitsmittel/weiterführende Literatur Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin - Senatsverwaltung für Bildung (2013) Merkmale demokratiepädagogischer Schulen - Ein Katalog - Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e. V. (Hg.), 4. Aufl. (2017) Reckahner Reflexionen Berliner Bildungsprogramm für die offene Ganztagsgrundschule - Jörg Ramseger, Christa Preissing, Ludger Pesch (2009) ABC der Demokratiepädagogik - Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe) (2018) Positive Pädagogik - Sieben Wege zu Lernfreude und Schulglück - Olaf-Alex Burow (2011) Die partizipative Schule - Mit innovativen Konzepten zur demokratischen Schulkultur - Christa Schäfer (2015) Mithandeln und Mitentscheiden in der Kita (Online-Kurs) - Rüdiger Hansen, Raingard Knauer, Benedikt Sturzenhecker Zukunft gestalten mit Change-Tools - Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e. V. und Förderverein Demokratisch Handeln e. V., Creative Democracy Gewaltfreie Kommunikation in der Schule - Ein Lern- und Übungsbuch für alle, die in Schulen leben und arbeiten - Gottfried Orth, Hilde Fritz (2013) Hands for kids - Ein Grundwerte-Curriculum für Demokratie - American Jewish Comitee, Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik, Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (Hg.), 4. Aufl. (2017) Curriculum "Was MACHT was?!" - Deutsches Rotes Kreuz (2016) Autor*innen , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Thema: Optimieren, Thema: Verstehen, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Relevanz: 0002, Tendenz: -1,
Preis: 24.90 € | Versand*: 0 € -
Herausforderung Solidarität
Herausforderung Solidarität , Die Idee der Solidarität erfährt insbesondere im Kontext multipler Krisen verstärkte Aufmerksamkeit. Die heute allgegenwärtigen Forderungen nach »mehr Solidarität« werden auch - bisweilen leichtfertig und unhinterfragt - als vielversprechender, wenn nicht einzig tragfähiger Lösungsansatz in herausfordernden Zeiten dargestellt. Die Beiträger*innen des Bandes aus Philosophie, Soziologie, Theologie, Geschichte, Wirtschaftswissenschaft, Amerikanistik, Postcolonial sowie Gender Studies stellen kritische Perspektiven zu Grenzen und Möglichkeiten von Solidarität zur Diskussion. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 42.00 € | Versand*: 0 € -
Hansen, Rüdiger: Partizipation
Partizipation , In welchem Alter beginnt kindliche Selbstbestimmung? Haben Kinder das Recht, selbst zu entscheiden, was und wie viel sie essen, oder wann und wie lange sie schlafen? Wie kann die Kita Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte der Kinder sicherstellen? Wenn Kinder früh Entscheidungsprozesse mitgestalten: Fördert dies die Demokratiefähigkeit einer Gesellschaft? Mit diesen neuen Bildkarten für Teamarbeit, Elternabende und Seminare erhalten Kita-LeiterInnen oder ReferentInnen in der ErzieherInnenfortbildung ein vielseitiges und kreatives Arbeitsmaterial an die Hand, mit dem sich das Thema "Partizipation" in der Gruppe reflektieren, diskutieren und ins Bewusstsein rufen lässt. Das Themenset besteht aus 30 stabilen DIN-A4-Karten. Die Kartenvorderseiten zeigen jeweils ein starkes Symbol-Foto, die Rückseiten zitieren einen inspirierenden Text zum jeweiligen Bild und stellen Impulsfragen zum Thema. Die Karten können als Einstieg im Raum verteilt werden, sodass sich jeder bzw. jede TeilnehmerIn den Aspekt auswählen kann, der ihm bzw. ihr zentral erscheint. In der Gesprächsrunde stellen die TeilnehmerInnen nacheinander ihre Gedanken vor und präsentieren die Karte dabei. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Relevanz: 0020, Tendenz: -1,
Preis: 23.04 € | Versand*: 0 €
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Wie lautet das Plakat zum Thema Frauenwahlrecht?
Das Plakat zum Thema Frauenwahlrecht könnte beispielsweise den Slogan "Gleiches Recht für alle - Frauen wählen!" tragen. Es könnte Bilder von Frauen verschiedener Altersgruppen und Hintergründe zeigen, um die Vielfalt der Frauen zu repräsentieren und zu betonen, dass das Wahlrecht für alle Frauen gelten sollte. Zusätzlich könnte das Plakat Informationen über die Geschichte des Frauenwahlrechts und die Bedeutung der politischen Teilhabe von Frauen enthalten.
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Welches Land führte als letztes das Frauenwahlrecht ein?
Das Frauenwahlrecht wurde in Saudi-Arabien erst im Jahr 2015 eingeführt, was bedeutet, dass Frauen in diesem Land erst seit kurzem das Recht haben, an Wahlen teilzunehmen. Vor Saudi-Arabien führte der Vatikanstaat 2011 das Frauenwahlrecht ein. In vielen Ländern wurde das Frauenwahlrecht jedoch bereits viel früher eingeführt, wie zum Beispiel in Neuseeland im Jahr 1893. Die Einführung des Frauenwahlrechts war ein wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung der Geschlechter und zur Stärkung der Demokratie.
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Wann wurde das Frauenwahlrecht in den USA eingeführt?
Das Frauenwahlrecht wurde in den USA offiziell im Jahr 1920 eingeführt. Dies geschah durch den 19. Verfassungszusatz, der es Frauen das Recht gab, bei Wahlen auf nationaler Ebene zu wählen. Zuvor hatten Frauen jahrzehntelang für dieses Recht gekämpft, indem sie Petitionen einreichten, demonstrierten und sich für ihre Rechte einsetzten. Der Kampf für das Frauenwahlrecht war Teil der breiteren Frauenrechtsbewegung in den USA, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter in verschiedenen Bereichen einsetzte. Heute wird das Frauenwahlrecht als wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Frauenrechte und der Demokratie in den USA angesehen.
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Wie könnte das Frauenwahlrecht auf internationaler Ebene eingeführt werden?
Das Frauenwahlrecht könnte auf internationaler Ebene eingeführt werden, indem internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen oder regionale Organisationen wie die Europäische Union Druck auf Regierungen ausüben, um Gesetze zur Gleichstellung der Geschlechter und zur Einführung des Frauenwahlrechts zu erlassen. Zudem könnten internationale Abkommen und Konventionen zur Förderung der Frauenrechte und der Gleichstellung der Geschlechter geschlossen werden, die von den Mitgliedstaaten umgesetzt werden müssen. Eine weitere Möglichkeit wäre die Unterstützung von Frauenrechtsorganisationen und Aktivistinnen auf internationaler Ebene, um den Kampf für das Frauenwahlrecht zu stärken.
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